Palmsonntagskonzert 2025
Karl Jenkins ist einer der weltweit meist aufgeführten lebenden Komponisten. Seine Kompositionen für Chor und Orchester sind geprägt von Ideen wie Frieden, Multikulturalität und der Einbeziehung von Weltmusik und ethnischen Texten, die oft neben der traditionell lateinischen Liturgie erklingen.
In seinem Stabat Mater setzt Karl Jenkins den Text aus dem Jahrhundert in Beziehung zu verschiedenen Elementen ausserhalb des auf Jacopone da Todi zurückgeführten Originals. Ergänzungen wie das Ave Verum beziehen sich auf das mensch- liche Leiden und die Trauer um den Verlust und die Endlichkeit menschlichen Lebens. So wird And the mother did weep auf Englisch, Hebräisch, Latein, Aramäisch und Griechisch gesungen. Are you lost out in darkness? stammt aus dem Gilgamesh Epos (7. Jahrhundert vor Christus) in dem Gilgamesh den Verlust seines Freundes Enkidu beweint. Now my life is only weeping stammt vom mystischen persischen Dichter Jalal al-Din Rumi aus dem 13. Jahrhundert und handelt von Trauer, Verlust und der Suche nach Trost im Göttlichen. Karl Jenkins Stabat Mater steht unter dem Eindruck der Irak Kriege und ist heute aktueller denn je in seinem Ringen nach menschlicher Gemeinschaft in der Trauer und Fassungslosigkeit um Verlust, Tod und Krieg.
Chor und Orchester der Konzertgesellschaft stehen unter der Leitung von Melanie Veser und Jacqueline Gemperli und werden von Sarah Brunner (Orgel) und Didier Furrer (Konzert- meister) unterstützt. Die Soli werden von Isa Wiss und Michaela Gurten gesungen.
Tageskasse ab 15 Uhr
Nummerierte Plätze Fr. 45.– / 25.–
Vorverkauf: www.lapostevisp.ch und Tourismusbüro Brig (027 921 60 30)
Palmsonntagskonzert 2025
Karl Jenkins ist einer der weltweit meist aufgeführten lebenden Komponisten. Seine Kompositionen für Chor und Orchester sind geprägt von Ideen wie Frieden, Multikulturalität und der Einbeziehung von Weltmusik und ethnischen Texten, die oft neben der traditionell lateinischen Liturgie erklingen.
In seinem Stabat Mater setzt Karl Jenkins den Text aus dem Jahrhundert in Beziehung zu verschiedenen Elementen ausserhalb des auf Jacopone da Todi zurückgeführten Originals. Ergänzungen wie das Ave Verum beziehen sich auf das mensch- liche Leiden und die Trauer um den Verlust und die Endlichkeit menschlichen Lebens. So wird And the mother did weep auf Englisch, Hebräisch, Latein, Aramäisch und Griechisch gesungen. Are you lost out in darkness? stammt aus dem Gilgamesh Epos (7. Jahrhundert vor Christus) in dem Gilgamesh den Verlust seines Freundes Enkidu beweint. Now my life is only weeping stammt vom mystischen persischen Dichter Jalal al-Din Rumi aus dem 13. Jahrhundert und handelt von Trauer, Verlust und der Suche nach Trost im Göttlichen. Karl Jenkins Stabat Mater steht unter dem Eindruck der Irak Kriege und ist heute aktueller denn je in seinem Ringen nach menschlicher Gemeinschaft in der Trauer und Fassungslosigkeit um Verlust, Tod und Krieg.
Chor und Orchester der Konzertgesellschaft stehen unter der Leitung von Melanie Veser und Jacqueline Gemperli und werden von Sarah Brunner (Orgel) und Didier Furrer (Konzert- meister) unterstützt. Die Soli werden von Isa Wiss und Michaela Gurten gesungen.
Tageskasse ab 15 Uhr
Nummerierte Plätze Fr. 45.– / 25.–
Vorverkauf: www.lapostevisp.ch und Tourismusbüro Brig (027 921 60 30)